Erika Döhmen absolvierte ihre Schauspielschule in Hamburg und übernahm noch während der Ausbildungszeit kleine Rollen am Ernst-Deutsch-Theater und spielte in der Fernsehserie „Petticoat“ mit. Danach  war sie an den Westfälischen Kammerspielen Paderborn, am Stadttheater Lüneburg und dem Landestheater in Sachsen-Anhalt engagiert. Dort spielte sie zahlreiche Rollen, u.a. Ophelia, Ronja Räubertochter, Smeraldina, Chaja und Anne Frank. Es folgten Gastengagements an mehreren Theatern und die Synchronregie bei „Ritter Trenk op platt“ und der Jugendserie „Jamie Johnson“. 2020 ist sie in dem Kinofilm „Was Alles Sein Könnte“  als Sozialarbeiterin in einer Flüchtingsunterkunft zu sehen.
Am kleinem Hoftheater spielt sie bereits das dritte Mal, nach „Opa ist die beste Oma“ und  „Wer will schon Doktor werden “.