Sie ist gebürtige Berlinerin und begann zunächst ein Sportstudium an der Sporthochschule Köln, bevor sie von 2011 bis 2014 ihre Schauspielausbildung zur Diplom-Schauspielerin an der Schauspielschule Charlottenburg absolvierte. Nach ihrem Abschluss war sie für ein Jahr beim Kinder- und Jugendtheater "Weimarer Kulturexpress" engagiert. Seitdem ist sie immer mal wieder als Gast am Theater Erfurt zu sehen und spielte in der Freilichtproduktion „Der Lebkuchenmann“ unter der Regie von Georg Schmiedleitner am Bergwaldtheater Weißenburg.
In „Das Dschungelbuch“ debütiert sie 2021 als Mogli am kleinen hoftheater und wird auch in 2025 diese Rolle übernehmen.
Sie gründete 1985 zusammen mit Claudia Isbarn das kleine hoftheater.
In vielen Rollen hat sie seitdem selbst schon auf der eigenen Bühne gestanden.
Aber die Regiearbeit zählt nach wie vor zu Ihren großen Leidenschaften.
 
2025 feierte sie zusammen mit Claudia Isbarn das 40 jährige Theaterjubiläum und stand mit Claudia zusammen in der 2 Personen Komödie HERBST auf der eigenen Bühne
 
Als Regisseurin freut sie sich immer ganz besonders auf die Inszenierungen eines Winter/Weihnachtsmärchens. Von modern bis klassisch ist alles dabei gewesen.
 
2024 -  mit „PINOCCHIO“ war es das 20.Weihnachts/Kinderstück, das sie inszenierte, und in diesem Jahr wieder einmal DAS DSCHUNGELBUCH !
Franziska Kuropka schnupperte als Kind einer Theaterfamilie (Vater Schauspieler, Mutter Souffleuse) schon im Alter von 9 Jahren das erste Mal Bühnenluft, am Meininger Theater als Gerda in "Die Schneekönigin". Neben dem Schauspiel ist der Gesang ihre große Leidenschaft, also studierte sie in Berlin (UdK, Musikschule Neukölln) Musical. Von 2006 bis 2020 war sie festes Ensemblemitglied am Schmidt Theater in Hamburg und spielte dort inzahlreichen Uraufführungen (u.a. Heiße Ecke, Cindy Reller, Villa Sonnenschein,) Hauptrollen. Sie spielte auch am Stadttheater Lübeck die Eliza ín MY FAIR LADY und in Rostosck die Anita in WEST SIDE STORY.
2019 gab sie ihr Debüt am kleinen hoftheater in dem Schauspiel "Herbstgold" und  bis Mitte März 2020 konnte man sie noch in "Heiße Ecke" (als Elke oder Margot) oder als Frl. Kost in "Cabaret" im HansaTheater in Hamburg erleben.
Franziska arbeitet zudem als Songtexterin u.a. für das Musical "Jana&Janis" und erhielt dafür mit Lukas Nimscheck den Deutschen MusicalTheaterPreis 2018.
Die gebürtige Hamburgerin ist sowohl auf der Bühne als auch vor der Kamera zu sehen.
Von 2008 bis 2019 war sie für AIDAcruises auf den Meeren der Welt unterwegs, wo sie und ihr Kollege die Passagiere mit verschiedenen Schauspielshows und Chansonprogrammen unterhielten.
Sie stand zusammen mit Sven Martinek und Ingo Naujoks in „Morden im Norden“ vor der Kamera und spielt im Kinofilm „Schlussklappe“ die Casterin Irene Bayer.
Zuletzt war sie bei der Pyrmonter Theatercompanie in „Der nackte Wahnsinn“ als Dotty Oatly und im DASDIEtheater Erfurt als Königinin „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ zu sehen.
Endlich mal wieder in ihrer Heimatstadt vor und hinter der Bühne zu arbeiten, darauf freut sie sich besonders.
 Ihre Ausbildung zur Schauspielerin und Sängerin hat Valerija Laubach im Jahr 2012 an der Universität der Künste in Berlin mit Diplom abgeschlossen. 
Ihr Erstengagement führte sie im selben Jahr zunächst nach Bremerhaven, wo sie im Zwei-Personen-Stück „Achterbahn“ als Juliette die weibliche Hauptrolle übernahm. Es folgten daraufhin Engagements am Winterhuder Fährhaus, am Harburger und Altonaer Theater, am kleinen Hoftheater, den Hamburger Kammerspielen, am Ohnsorg Theater, bei den Festspielen Heppenheim, Burgfestspielen Jagsthausen, Kreuzgangspielen Feuchtwangen, Brüder-Grimm-Festspielen Hanau u.a. wo sie in diversen Stücken zu sehen war als z.B. Adelheid von Walldorf in „Götz von Berlichingen“, Inez in „Zorro“, Morticia Addams in „Addams Family“, Lady Milford in „Kabale und Liebe“, Gothel in „Rapunzel“ u.a.
Im kleinen Hoftheater konnte man Valerija das erste Mal im Jahr 2017 in „Ein Herz aus Schokolade“ sehen, sowie in folgenden Jahren in vier weiteren Stücken, von denen „Der Tod und das Mädchen“ im Jahr 2024 im Fokus der Rolf Mares-Preis Jury stand. Im Jahr 2025 wurde Valerija für den Deutschen Musicaltheaterpreis als beste Darstellerin in einer Nebenrolle für die Rolle der Stiefmutter Dora bei den Brüder-Grimm-Festspielen Hanau in der Produktion „Hänsel und Gretel“ nominiert; und sie steht aktuell im Fokus des Rolf-Mares Preises mit der Zarah Leander Soloabend-Produktion des Theater das Zimmer: „Zarah 47 – das totale Lied“.
Als Sängerin und Frontfrau ist Valerija zudem regelmäßig mit ihrer Band "Pink Trouble" zu sehen, die 2008 den Deutschen Pop-Rock-Preis gewann.