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Seit 1988 ist sie, von einer langen Unterbrechung abgesehen, auf der hoftheater-Bühne zuhause.
In vielen Rollen hat sie seitdem auf der Bühne gestanden. Nach einem ernsthaften Ringen mit der plattdeutschen Sprache spielte sie in vielen Komödien wie „Männer to`n utprobeern“, „Hier sünd Se richtig“, „De Mustergatte“, „Nix as Kuddelmuddel“ etc. mit.
 
Darüber hinaus übernahm sie Rollen in Krimis und Komödien wie beispielsweise „Pension Schöller“, „Tod auf dem Nil“, „Der nackte Wahnsinn“, „Irren ist männlich“, „Otello darf nicht platzen“, „Acht Frauen“, „Ein gemütlicher Abend“.
 
Etliche Kinderstücke, wie u.a. „Arielle“, „Urmel aus dem Eis“, Pinocchio und zahlreiche Grimm’sche Märchen zählen zu ihrem Repertoire.
 
Zuletzt war sie in Brechts „Die Kleinbürgerhochzeit“ auf der hoftheater-Bühne zu sehen.
 
Für das hoftheater inszenierte sie 2009 „Warte bis es dunkel ist“. Danach inszenierte sie einige Kinderstücke für eine freie Theatergruppe. Zurzeit ist sie in einer Kabarettgruppe aktiv.
Michael Schmidt entdeckte seine Passion für das Theaterspielen vergleichsweise spät. Seit seinem 50. Lebensjahr steht er auf der Bühne, auf die er über das Improvisationstheater kam. Er spielte im Ensemble „Tante Salzmann“, besuchte zahlreiche Workshops und Seminare des Theaters „Steife Brise“ in Hamburg (Ausbildung bei Katharina Butting, Wiebke Wimmer, Ralf Schmitt und anderen). Schmidt gründete mit seinem Freund und Musikerkollegen Martin Kubatzkidas Duo „em und em“, das zehn Jahre lang im Kreis Plön mit plattdeutschen Schwankgedichten von Rudolf Tarnow und Evergreens unterwegs war. Parallel fand er Gefallen am Plattdeutschen Theater. Er spielte an den Niederdeutschen Bühnen Kiel, Lübeck, Neumünster, Preetz und bei den Laboer Lachmöwen.
Höhepunkte waren große Musicalproduktionen wie „My fair Lady“ und „Im weißen Rössl“  in Neumünster unter der Regie von Philip Lüsebrink. Mit Lüsebrink stand er (als Henry Higgins) auch gemeinsam auf der Bühne des Hamburger Engelsaales; Michael spielte 2023 unter der Regie von Michael Koch zusammen mit Heidi Mahler bei den Laboer Lachmöwen. 
Aktuell spielt der 67-Jährige in der Musik-Revue „In der Haifischbar“ in Neumünster und freut sich nun auf sein erstes Engagement am kleinen hoftheater.
Er entdeckte die Leidenschaft zur Bühne bereits in Kindertagen. Seine erste Rolle mit 10 Jahren war die des Kaisers in „Des Kaisers neue Kleider“. Ab da wusste er, dass diese Leidenschaft zu seiner Profession werden sollte. Nicht nur im Sprechtheater, auch im Musical fühlt er sich zuhause. Er spielte u.a. in Stücken wie Brechts „Die Kleinbürgerhochzeit“, Moulieres „Der eingebildete Kranke“, Lauffs „Pension Schöller“, Christies “Tod auf dem Nil“ und u.a. in den Musicals „Sugar“ - Manche mögen' s heiß“, „Die Drei von der Tankstelle“, „Im weißen Rössl“ (Zahlkellner Leopold) und „My fair Lady“ (Alfred P. Doolittle). Auch etliche Kinderstücke, wie u.a. „Urmel aus dem Eis“, „Die Biene Maya“, „Die Schöne und das Biest“ oder „Das Dschungelbuch“ zählen zu seinem Repertoire. An der Komödie Winterhuder Fährhaus in Hamburg spielte er in dem wohl längsten Theaterstücktitel „Vater, armer Vater, Mutter hing dich in den Schrank und ich bin ganz krank“ unter der Regie von Meike Harten. Unter der Regie von Petra Behrsing präsentierte er am kleinen Hoftheater seine ersten beiden Solostücke „Allein in der Sauna“ und „Hi Dad“ Zu seiner Tätigkeit als Schauspieler und Sänger arbeitet er ebenfalls als Choreograph und Regisseur. Zu seinen Regiearbeiten zählen u.a. Stücke wie „Einer flog über das Kuckucksnest“, „Harold und Maude“, „Vincent will Meer“ oder „Loriots dramatische Werke“. Zuletzt spielte er am kleinen Hoftheater den Gepetto in „Pinocchio“.
Dörte Jüdes stand in der Vergangenheit in zahlreichen Stücken der Musical Company Pinneberg auf der Bühne.
Hier spielte sie unter anderem in den Produktionen "Addams Family", "Rent" und " Fame".
Sie ist festes Bestandteil des Menue Revue Eventensembles.
Dieses Jahr gibt sie ihr Debüt auf der Bühne des kleinen Hoftheaters.
Annic-Barbara Fenske erhielt Ihre künstlerische Ausbildung in Hamburg an der Stage School und in Los Angeles.
 
Sie war in zahlreichen Produktionen auf vielen Bühnen Deutschlands zu sehen, u.a. am Hamburger St. Pauli Theater, im TIPI in Berlin, im Alten Schauspielhaus in Stuttgart u.a. in „Cabaret“ und „Kiss me, Cole“ und im Theater am Goetheplatz in Bremen in „Swinging Berlin“. Das Hamburger Publikum kennt Annic vor allem als Darstellerin in mehreren Produktionen des Schmidt Theaters und Schmidts Tivolis u.a. als Lisa in „Heiße Ecke“ und 13te Fee in „Es war einmal - 7 auf einen Streich“ sowie aus der Uraufführung des „Der Räuber Hotzenplotz“ und „Die Weihnachtsbäckerei“.
Gedreht hat sie für TV u.a. mit Dieter Wedel, Martina Allgeyer und Stefan Krohmer und war in vielen internationalen Werbefilmen u.a. für VW, Aktion Mensch und Die Glücksspirale zu sehen.
Neben ihrer Tätigkeit für Bühne, Film und Fernsehen arbeitet Annic auch als Coach, Autorin, Synchronsprecherin und Singer-Songwriterin.
Im kleinen hoftheater gab Sie Ihr Debüt in „5 Frauen und ein Mord“, es folgte „Meisterklasse“ „Der Vorname“
 „The King´s Speech“, und nun freut sie sich auf Ihre Rolle in „Und dann gab´s keines mehr“