Nach seiner Ausbildung an der Freie Schauspielschule Hamburg begab Dustin Leitol sich in verschiedene Engagements. Seine Stationen waren unter anderem die freien Szenen in Hamburg und Frankfurt, das „Thalia Theater, Hamburg“, das „theater am puls, Schwetzingen“ und das „Theater Eisleben“.

Zuletzt zog es ihn nach Ungarn, wo er 2020-2022 an der „Deutschen Bühne Ungarn“ fest engagiert war, ehe er zurück in den Norden Deutschlands kehrte.

Seit Beginn seiner Schauspielkarriere spielte und sang er in über 33 Theaterproduktionen, darunter Stücke wie „Faust I.“, „Die Möwe“, „Die Orestie“, „Liebe, Last und Fracht“, „Maria Magdalena“ oder „]mit mir. die sintflut[“. Seit Sommer 2022 ist er wieder in Hamburg und an verschiedenen Bühnen engagiert: am „HafenRevueTheater“ in Bremen, in Hamburg am „Theater das Zimmer“, bei „theater 36“ und neuerdings auch am kleinen Hoftheater. Als Hubertus Hahn in Frau Holle, wird er dort 2023 das erste Mal zu sehen sein. Auf seiner Homepage www.dustinleitol.de gibt es noch mehr über ihn zu erfahren und zu entdecken.

Der gebürtige Niedersachse erlangte seine Bühnenreife an der Freien Schauspielschule Hamburg. Seitdem spielt sich sein Theaterleben größtenteils auf Hamburger Bühnen ab, mit ein paar Abstechern in anderen Stadttheatern der Bundesrepublik und der Schweiz. In Hamburg ist er vor allem durch seine hohe Mordrate und Heiratsschwindeleien auffällig geworden (selbstverständlich nur auf der Bühne - zumindest konnte man ihm bisher nichts anderes nachweisen!), da er viele Jahre in Deutschlands größtem Krimitheater Verbrechen geplant hat. Vor allem ist er heute als Sprecher diverser Hörspiele und Computerspiele tätig. Auch dort wird er bevorzugt für Bösewichte und Erzschurken besetzt. Zu seinem Glück, da er die Komödie liebt, wird er auch immer wieder für komische Rollen gebucht. Im besten Fall ist es ein lustiger Erzbösewicht!
Privat mordet er sehr ungern und hat sogar beim Erschlagen von Mücken höchste Gewissensbisse. Da er Tiere mag und sie ihn, wird er meist von seinem Hund begleitet.

Florian Bänsch, Absolvent der Stage School Hamburg, kann auf eine beeindruckende
Karriere zurückblicken.
Seit 2005 begeisterte er in zahlreichen Produktionen als Darsteller, z.B. am
Theater Hof und spielte dort die deutsche Erstaufführung von "Mord auf Schloss
Haversham" und "The Drowsy Chaperone". Parallel dazu leitete er, einen
Musicalclub , entwarf Bühnenbilder, inszenierte und trug somit zu dessen Erfolg
maßgeblich bei.
2016 wurde er zum "Besten Darsteller in einer Nebenrolle" beim "Deutschen Musical
Theater Preis" für das Musical "Einstein"nominiert.

Seit 2018 ist der Bühnenbildner/Ausstatter und Ausstattungsleiter in Hamburg
u.a. „SKURRILUM -Escape Room".
War verantwortlich für Musikvideos für die Kinderband "Deine Freunde". Entwarf
Bühnenbilder für das Schmidt Theater und die "Musicalmacher" in
Braunschweig. Auch baute er Dekorationsteile für die Europa Tournee
der "Ehrlich Brothers"

Seit 2022 ist er bei "Harry Potter und das verwunschene Kind" in der Requisite
beschäftigt. Jetzt freut er sich nun auch am "das kleine hoftheater " für die
Ausstattungen verantwortlich zu sein.

Timos schauspielerischer Werdegang begann nach der Schauspielschule in Freiburg am Theater Baden-Baden, wo er 2002 in „Die Comedian Harmonists“ debütierte. Seit 2005 lebt und arbeitet er in Hamburg, wo er neben Engagements an diversen Theatern von 2006-2018 am Schmidt Theater spielte. Von 2017 bis 2019 war er auch in „Heißen Ecke“ zu sehen. Zuletzt war Timo mit der deutschsprachigen Erstaufführung von „Once“ auf Tournee.

Timos musikalische Laufbahn begann 2008 mit der Komposition der Musicaladaption von „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“, die im Schillertheater Berlin uraufgeführt wurde. 2013 war er Mitgründer des Theater Lichtermeer, für das er zuletzt „Woozle Goozle – Das Woozical“ schrieb, komponierte und inszenierte. Daneben schreibt er für viele andere Theater, wie die Brüder Grimm Festspiele oder die Burgfestspiele Plau am See.

Timo ist aber auch als Sänger und Sprecher in Fernsehserien zu hören, so zum Beispiel „Bob‘s Burgers“, „Chunggington“ oder im Titelsong von „Sammy & Raj“.